Geschichte
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
bitte beachten Sie den Hinweis, dass sich der Herausgeber dieser Rubrik, bei eingesandten Artikeln und Beiträgen, sowohl Kürzungen als auch Korrekturen, sowie ergänzende Hinweise vorbehält.
Vielen Dank für ihr Verständnis.
Desweiteren habe ich vor einiger Zeit, an dieser Stelle die Chronik des FJgBtl 760 angekündigt. Unterschiedliche Gründe haben zu Verzögerungen hinsichtlich Abschluß der Arbeit geführt. Sie werden u.a. auch hier informiert werden, wann es soweit ist, dass Sie bei Interesse ein Exemplar erwerben können.
Hier bitte ich um Geduld.
Ulrich Stumpp
Vizepräsident der Kameradschaft der Feldjäger
Berichte
Wappen der Feldjäger
Sehr geehrte Leserinnen und Leser der Rubrik "Geschichte" auf unserer Homepage!
Dank der Ergänzung unseres Kameraden Böhm aus Berlin konnte ich das Wappen des FJgBtl 350 zügig in der Übersicht (Wappen der Feldjäger A) ergänzen und ihnen zeitgleich die Chronik dieses Bataillons vorstellen. Heute nunmehr kann ich Dank Kamerad Kreutz aus Sonthofen eine sehr gelungene Gesamtübersicht und die Grunddokumente für das Tragen der internen Verbandsabzeichen (Wappen der Feldjäger B sowie die Ausführungsbestimmungen) vorstellen. Beim Studium der Unterlagen wünsche ich viele gute Erkenntnisse.
Mit den besten Grüßen
Ulrich Stumpp, Vizepräsident
Feldjäger im Wachbataillon der Bundeswehr
Im Sommer 1956 erteilte der damalige Generalinspekteur, General Heusinger, über die Abt. V/70 FJg im BMVtdg den Auftrag, einen Plan zur Aufstellung eines „Wachbataillons beim Bundesminister für Verteidigung“ auszuarbeiten. Die Vorschläge sollten Aufschluss über mögliche Durchlaufzeiten, Ausbildungsphasen usw. geben, die von einem Angehörigen dieses Wachbataillons erwartet werden könnten, bevor er Feldjäger werden kann. Diesem Auftrag lag die Konzeption zugrunde, dass freiwillige Soldaten nach der Dienstzeit in diesem Bataillon, nach fachlicher Ausbildung an der Feldjägerschule, bevorzugt Unteroffiziere in der Feldjägertruppe werden sollten. Die Planung wurde vom Referat erarbeitet, doch die Konzeption später geändert. „Dennoch wurde Oberstleutnant Koch als Feldjäger der erste Kommandeur des Wachbataillons...
Chronik der Kameradschaft der Feldjäger für die Jahre 2010 bis 2020
Zum 30-jährigen Bestehen der Kameradschaft der Feldjäger erschien im Jahre 2010 eine Chronik in Heftform. Schwerpunkt
in jener Chronik war das Vereinsleben in den Ortsverbänden, welches auch in den einzelnen Ausgaben unserer Vereinszeit-
schrift den gebührenden Platz einnimmt.
In der nunmehr folgenden Chronik für die Jahre 2010 bis 2020 wird vermehrt über handelnde Personen und die Feldjägertruppe
berichtet. Letzteres auch, um die Veränderungen und Entwicklungen in der Truppe besser einordnen zu können und um
Wiederholungen in der Darstellung zu verringern....
Text und Zusammenstellung: Ulrich Stumpp
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von Nov 2020 bis Okt 2021
Feldjägerbataillon 352 – noch nie gehört? Stab in Beelitz. Brandenburgische Spargelstadt an der Nieplitz. Auch nie gehört? Wie beschreibt man ein Feldjägerbataillon, welches es noch nicht einmal zu einem Eintrag in Wikipedia, der großen Online-Enzyklopädie, geschafft hat? Hier ein Versuch:
Anfang April 2003. Leipzig. Antreteplatz der General-Olbricht-Kaserne. Blickt man über den weitläufigen Platz, so fällt ein neues Wappen auf. Zentral der Feldjägerstern, links auf goldenem und schwarzem Grund der schreitende askanische Bär, rechts auf rotweißem Grund der Brandenburger Adler. Klares Zeichen für das Feldjägerbataillon 352, stationiert in Sachsen-Anhalt und Brandenburg. ....