Gründung des Hilfsfonds
HILFSFOND
Mit Beschluss des erweiterten Bundesvorstandes vom 26.11.2006 wurde der Hilfsfonds "Feldjäger helfen Feldjägern" ins Leben gerufen, der zur unbürokratischen finanziellen Unterstützung von in Not geratenen Angehörigen des Feldjägerkorps und ihren Familien beitragen soll. Wir wollen so die Verbundenheit der Kameradschaft mit den bei Einsätzen getöteten oder verwundeten Angehörigen des Feldjägerkorps zum Ausdruck bringen, die Linderung finanzieller Not steht dabei nicht unbedingt im Vordergrund.
Aktuelle Ereignisse in Afghanistan zeigen immer wieder aufs Neue die Notwendigkeit dafür auf, eine Rücklage in der Hinterhand zu haben, um unserem Anspruch gerecht zu werden, der lautet:
Unterstützt in Not geratene Feldjäger und deren Angehörige
Im Rahmen der Auslandseinsätze ist das Risiko für den einzelnen Feldjäger mittlerweile enorm gestiegen. Beleg dafür sind die im Einsatz verwundeten und gefallenen Feldjäger.
Viele andere, weniger spektakuläre Fälle, die häufig sich auch im Bereich seelischer Verwundungen bewegen, kommen hinzu.
Auch andere Lagen, die die Feldjäger erleben mussten, die, um sich selbst und andere vor einer vermuteten Bedrohung zu schützen, schossen, Menschen verletzten und leider auch töteten, müssen bewältigt werden. Das Einschalten eines Anwalts kostet eben auch Geld.
Wir wollen auch nicht übersehen, dass es in Deutschland Risiken gibt, die nicht oder nicht vollständig durch Versicherungen oder unser Sozialsystem abgedeckt werden können.
Wir wollen mit den uns verfügbaren Mitteln schnell, unbürokratisch und unmittelbar eine erste Hilfe leisten. Über die spürbare Hilfe hinaus wollen wir aber vor allem zeigen, dass wir mitfühlen, mitleiden und mittragen.
Wir wollen in die Lücken springen, die auf Grund organisatorisch und rechtlich bedingter langsamerer Reaktionen entstehen.
Wir wollen auch die Lücken ausfüllen, die deswegen entstehen, weil eine Lage erstmals auftritt und es noch kein Konzept gibt, wie man damit umgehen soll.
Deswegen sind die Regeln, die wir uns gestellt haben, bewusst pauschal gehalten, eben um schnell sein zu können.
Aktuelle Ereignisse in Afghanistan zeigen immer wieder aufs Neue die Notwendigkeit dafür auf, eine Rücklage in der Hinterhand zu haben, um unserem Anspruch gerecht zu werden, der lautet:
Unterstützt in Not geratene Feldjäger und deren Angehörige
Im Rahmen der Auslandseinsätze ist das Risiko für den einzelnen Feldjäger mittlerweile enorm gestiegen. Beleg dafür sind die im Einsatz verwundeten und gefallenen Feldjäger.
Viele andere, weniger spektakuläre Fälle, die häufig sich auch im Bereich seelischer Verwundungen bewegen, kommen hinzu.
Auch andere Lagen, die die Feldjäger erleben mussten, die, um sich selbst und andere vor einer vermuteten Bedrohung zu schützen, schossen, Menschen verletzten und leider auch töteten, müssen bewältigt werden. Das Einschalten eines Anwalts kostet eben auch Geld.
Wir wollen auch nicht übersehen, dass es in Deutschland Risiken gibt, die nicht oder nicht vollständig durch Versicherungen oder unser Sozialsystem abgedeckt werden können.
Wir wollen mit den uns verfügbaren Mitteln schnell, unbürokratisch und unmittelbar eine erste Hilfe leisten. Über die spürbare Hilfe hinaus wollen wir aber vor allem zeigen, dass wir mitfühlen, mitleiden und mittragen.
Wir wollen in die Lücken springen, die auf Grund organisatorisch und rechtlich bedingter langsamerer Reaktionen entstehen.
Wir wollen auch die Lücken ausfüllen, die deswegen entstehen, weil eine Lage erstmals auftritt und es noch kein Konzept gibt, wie man damit umgehen soll.
Deswegen sind die Regeln, die wir uns gestellt haben, bewusst pauschal gehalten, eben um schnell sein zu können.
Helfen Sie mit, spenden Sie auf:
Spendenkonto "Feldjäger helfen Feldjägern"
Volksbank Allgäu-Oberschwaben eG
IBAN: DE56 6509 1040 0143 1240 30
BIC: GENODES1LEU
Kennwort: "Feldjäger helfen Feldjägern"