Hilfsfonds
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Spende an den Hilfsfonds
"Feldjäger helfen Feldjägern"
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Meinem Aufruf auch weiterhin für den Hilfsfonds der Kameradschaft zu spenden wurde dankenswerter - und glücklicherweise Beachtung geschenkt. Die absoluten Zahlen stelle ich, wie immer, bei der nächsten Sitzung des erweiterten Bundesvorstands vor,
so dass die Regionalleiter und die Regionalleiterin die OV-Vorstände ebenfalls informieren können. Wie sie sich sicherlich vorstellen, können Details der Unterstützung nicht in allen Fällen veröffentlicht werden. Im Jahr 2019 bildete hierbei das Schicksal der Familie Genschior (vgl. Der Feldjäger Nr. 143 Seiten 5-7) eine Ausnahme. Dennoch möchte ich ihnen die Unterstützungsleistungen im Jahr 2022 anonymisiert darzustellen.
In zwei Fällen konnte durch Verlust eines Elternteils in Not geratenen Familien insofern geholfen werden, dass die konkret bestehende akute Zwangslage bis zur Wirkung anderer Maßnahmen überbrückt werden konnte. Dies ist der wesentliche Unterschied unseres Fonds zu anderen unterstützenden Einrichtungen. Hierbei spielen die truppendienstlichen Vorgesetzten eine nicht zu unterschätzende Rolle. Sie sind nah an den betroffenen Kameraden und wissen sehr wohl wo die Not groß ist.
Ebenso geschah dies in acht weiteren Fällen wo Kameraden unverschuldet unter Druck geraten sind. Auch hier wurde nach kurzer aber gründlicher Beratung im erweiterten Bundesvorstand unbürokratisch geholfen. Der Hilfsfonds der Feldjäger leistet erste konkrete Hilfe und trägt dazu bei, dass die persönliche Notsituation etwas besser überwunden werden kann.
Seien sie versichert, dass wir auch im neuen Jahr helfen werden wo und wie es uns möglich ist.
Dank ihrer Hilfe und Unterstützung.
Ihr
Ulrich Stumpp, Vizepräsident

Helfen Sie mit, spenden Sie auf:
Spendenkonto "Feldjäger helfen Feldjägern"
Volksbank Allgäu-Oberschwaben eG
IBAN: DE56 6509 1040 0143 1240 30
BIC: GENODES1LEU
Kennwort: "Feldjäger helfen Feldjägern"
